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Betrunkene Queen Mum trat im Ramirez auf -Karneval Schermbeck 2015

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Theatergruppe „Frauensache“ bot zweimal ein fernsehreifes Karnevalsprogramm

Schermbeck Mi–ke Rexforths letzte Tage im Rathaus sind gezählt. Davon geht der „Rüster Negerhauptmann Willi“ aus, der schon jetzt in Zusammenarbeit mit der „Wählt Willi“-Partei mit dem Wahlkampf für die Kommunalwahl begonnen hat, weil Rüster Bauern immer etwas länger brauchen.
Solche optischen und akustischen Knüller gab`s gleich serienweise, als die Theatergruppe „Frauensache“ vorgestern und gestern jeweils mehr als 200 Frauen ein dreieinhalbstündiges karnevalistisches Programm der allerfeinsten Klasse bescherte und das Motto „Langeweile? – Nein, danke!“ perfekt umsetzte. Heute Abend wird das Programm zum dritten Mal im proppenvollen Saal vorgestellt. Ein kurzweiliges, lustiges und garantiert nicht langweiliges Programm erwartet die Zuschauerinnen.

Putzmuntere junge Frauen

Schon vor dem offiziellen Beginn des Programms zeigten Schermbecks Frauen ihre lockere Art zu feiern. Es wurde eifrig mitgesungen und geschunkelt, als die beiden DJs bekannte Karneval-Songs erklingen ließen. Gleich am ersten Tisch neben dem Eingang erwiesen sich an Altweiberfastnacht putzmuntere junge Frauen der „Kegelgarde a.D.“ um Chantal Graaf als tolle Stimmungsmacher zwischen den einzelnen Szenen auf der Bühne. Originelle Kostüme waren Anlass, einander an den Tischen zu bewundern und hier und da wurde schon herzhaft über Witze gelacht, die man zum Besten gab. So waren die Närrinnen schon in bester Stimmung, als die „G-7-Abiturientin Uschi (Claudia Oberheim)“ die ersten Stories von ihrem wenig ehetauglichen Mann Herbert mit – aus Frauensicht –recht ungewöhnlichen Marotten erzählte und dabei für Lachsalven sorgte. Das „Spielchen“ wiederholte sich jedes Mal, wenn die Akteure die offene Bühne für ihre nächste Spielszene umbauen mussten.

Die jungen Frauen der „Kegelgarde a.D.“ tanzten und schunkelten in den Pausen zwischen den einzelnen Szenen auf der Bühne eifrig mit und erwiesen sich dreieinhalb Stunden lang als tolle Stimmungsmacher im bühnennahen Teil des Ramirez-Saales.  Foto: Helmut Scheffler
Die jungen Frauen der „Kegelgarde a.D.“ tanzten und schunkelten in den Pausen zwischen den einzelnen Szenen auf der Bühne eifrig mit und erwiesen sich dreieinhalb Stunden lang als tolle Stimmungsmacher im bühnennahen Teil des Ramirez-Saales. Foto: Helmut Scheffler

Zum Thema „Langeweile“ passte der Besuch des Ehepaares Sauerbier (Ulla Bienbeck und Anne Heuwing) beim Therapeuten (Petra Becker). Dort gab es jede Menge teilweise urkomisch anmutender Ratschläge gegen die chronische Langeweile. Zu diesen drei Akteuren gesellten sich Anette Speckamp und Karin Kock beim perfekt synchronisierten Klapper-Rap mit Biergläsern und Flaschen auf einer hölzernen Tischplatte.

Ruhe in einer Toilettenzelle genießen

In der Szene „Auf der Toilette“ hatte man eigentlich kein Gespräch zwischen den beiden gestressten Lehrerinnen Nölle und Lehmann-Brockmeier erwartet, die Schläge von dem kleinen Kevin mit dem Tornister einstecken müssen und ganz einfach die Ruhe einer Toilettenzelle genießen möchten. „Man kann auch ohne Saufen lustig sein“, zeigte sich Sängerin Anja Prinz überzeugt, als sie von der Gitarrenspielerin Claudia Gertzmann begleitet wurde.

„Yes, wi kann“, versicherte der „Rüster Negerhauptmann Willi“ wiederholt, als er seine Wahlhelfer ermunterte, ihn bei den anstehenden Bürgermeisterwahlen tatkräftig zu unterstützen. Foto Scheffler
„Yes, wi kann“, versicherte der „Rüster Negerhauptmann Willi“ wiederholt, als er seine Wahlhelfer ermunterte, ihn bei den anstehenden Bürgermeisterwahlen tatkräftig zu unterstützen. Foto Scheffler

Unterstützung bekamen die närrischen Akteure von acht Schülerinnen der Gesamtschule, die mit fetzigen Rhythmen bewiesen, dass Tanzen ein wirksames Mittel gegen die Langeweile sein kann.
In der Sauna gibt`s keine Frauen, die stören. Grund genug für drei mächtig schwitzende Mannsbilder (Ingrid Bienbeck, Ulla Bienbeck und Steffi Ridder), sich dort möglichst lange aufzuhalten, zumal man nach Herzenslust über die Marotten der eigenen „Weiber“ herziehen kann, über Geli, die sogar noch beim Einatmen weiterreden kann, und über die fette Gabi, die an einen Pottwal erinnert.

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Beim Warten auf den Zug, der die Keglerinnen zu „einem geilen Wochenende“ ins Sauerland bringen soll, gab`s jede Menge wechselseitiger Tipps, wie man sich unterwegs einen Mann für die „ABBA-Fahrt“ (ankommen, besaufen, brav sein (?) und abfahren) angeln kann.
Ihren Rock-Tanz mit akrobatischen Einlagen beendeten putzmuntere Tänzerinnen mit dem Werfen ihrer Plastik-Gitarren ins Publikum. Wie man aus etwa 100 Redensarten eine dennoch verständliche Unterhaltung über Eheprobleme zusammenbasteln kann, bewiesen Petra Becker und Karin Kock in ihrem Beitrag „Phrasen, nix als Phrasen“.
Zwei übertrieben gestylte Opern-Stars auf der Bühne, die frivole Texte wie das „Zentimeter-Lied“ und das Ballermann-Lied von den zehn nackten Frisösen sangen: Größer konnte der Widerspruch nicht sein. Doch, es wurde im Finale noch getoppt, als die britischen Royals erst majestätisch die Bühne beschritten, um, dem Vorbild des „Dinner for one“ folgend, allmählich immer stärker über die Bühne zu torkeln; selbst Queen Mumm verfehlte nur knapp den Purzelbaum. H.Scheffler

Fotos finden Sie in zwei weiteren Artikeln in diesem Online-Portal

König Klaus Kohlenbrenner ist jetzt auch noch Prinz

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Am sechsten Dammer Karnevalszug beteiligten sich heute fast 300 dörfliche Narren

Schermbeck Prinz Klaus Kohlenbrenner strahlte und es hatte den Anschein, als gefiele dem 47-jährigen Dammer die Prinzenrolle noch besser als der Königs-Status, den er derzeit als Majestät des Dammer Schützenvereins genießt.Begleitet von der Jungfrau Bernd Abel und vom Bauern Hartwig Terstegen, führte Prinz Klaus den sechsten Dammer Karnevalszug an, der sich am heutigen Tulpen-Sonntag um 11.11 Uhr bei Ostermann-Schelleckes im Dammer Plattbruck in Bewegung setzte. Um die Kosten für die TÜV-Untersuchungen ihrer Fahrzeuge zu ersparen, verzichteten einige Dammer Karnevalisten-Gruppen in diesem Jahr auf den Bau eines Wagens. Stattdessen gab es deutlich mehr Fußgruppen zu sehen, was aus der Perspektive der Zuschauer fast noch besser aussah, weil man so viel näher mit den originell kostümierten Narren in Berührung kam.

Das neue Dammer Dreigestirn: Prinz Klaus Kohlenbrenner (Mitte), Bauer Hartwig Terstegen (r.) und Jungfrau Bernd Abekl (l.)
Das neue Dammer Dreigestirn: Prinz Klaus Kohlenbrenner (Mitte), Bauer Hartwig Terstegen (r.) und Jungfrau Bernd Abekl (l.)

„Es macht einfach Spaß, mit den Dammern zu feiern, weil wir irgendwie alle jeck sind“, schwärmte Prinz Klaus von seinen Wegbegleitern und auch Anna Jaeger vom Organisationsteam war mit der deutlich gestiegenen Teilnehmerzahl sehr zufrieden. Fast 300 Narren nutzten das sonnige Wetter, um sich einer Gruppe anzuschließen. Mitglieder der Landfrauenvereinigung Damm-Bricht machten als „frei laufende Hühner“ auf sich aufmerksam und verteilten unterwegs sogar Eier. „Landfrauen wissen einfach, was lecker ist“, war die einhellige Meinung, als sie ihren mit Leckereien gefüllten Korb zeigten.
Der Kegelclub „Unwuchtige Kugel“ erschien mit einem ganzen Zirkus. Vom Direktor über den Zauberer und Jongleure bis hin zu Seiltänzern und einem störrischen Esel war das komplette Zirkusflair zu sehen.
Für den Dammer Turmverein ist die Teilnahme am Umzug seit Jahren selbstverständlich. Diesmal trat die Gruppe als Bienenschar auf und bot zum ersten Mal ihren „Turm-Honig“ an.

Die bisherigen Dammer Prinzen (v.l.): Bernd Krebbing (2010), Tim Althoff (2011), Jens Ostermann-Schelleckes (2012), Willi Hessing (2013), Vertreterin für Dietmar Sadlo (2014), Klaus Kohlenbrenner (2015). Foto: Helmut Scheffler
Die bisherigen Dammer Prinzen (v.l.): Bernd Krebbing (2010), Tim Althoff (2011), Jens Ostermann-Schelleckes (2012), Willi Hessing (2013), Vertreterin für Dietmar Sadlo (2014), Klaus Kohlenbrenner (2015). Foto: Helmut Scheffler

Der „Freundeskreis des Prinzen Klaus´“ erinnerte daran, dass der Prinz ein leidenschaftlicher Jäger ist. Seine etwa 30-köpfige Anhängerschar hatte sich als „Dam(m)wild“ verkleidet. „Wir kommen aus dem Feiern nicht heraus und haben auch eigentlich gar keine Lust mehr zu arbeiten“, erinnerte ein Prinzen-Fan vom Elsenberg an das Schützenfest mit dem Prinzen und an die Fete beim Aufhängen der Königsscheibe.
Zwischen den größeren Gruppen bewiesen auch einzelne Familien viel Originalität bei der Kostümierung. Torsten und Anke Marquaß vom Orden der „Däm`schen Heiligen“ führten Töchterchen Finja ins Dammer Narren-Brauchtum ein. Der Drevenacker Stefan Jörres bewahrte sich als „giftiger Apfel“ den nötigen Abstand von den übrigen Narren.

Damm`s next top models warben um die Gunst der Juroren. Foto: Helmut Scheffler
Damm`s next top models warben um die Gunst der Juroren. Foto: Helmut Scheffler

Auf dem Wagen des Organisationsteams, der diesmal in Armin Schults Scheune zu einem Zwergenhaus umgebaut worden war, winkten Schneewittchen und 17 statt sieben Zwerge.
Der Freundeskreis „Team D+D“ trifft sich nicht nur regelmäßig, um an landwirtschaftlichen Oldtimern zu basteln. Die Freunde bewiesen gestern auch, dass sie richtig ausgelassen feiern können und präsentierten dabei auf Fotocollagen einige ihrer Oldtimer, darunter einen Trabi aus dem Jahre 1989 und einen Mähdrescher aus dem Jahre 1969.
Zu einem Blickfang wurden die „Gartroper Hippies“, die an Schlager von Jimmy Hendrix, Kate Busch und der Gruppe „The Mamas & the Papas“ erinnerten. Als „Holzfäller extrem“ trat eine Clique junger Dammer, Drevenacker und Obrighovener Burschen an.
Beim Boxenstopp am Hause Göderz wurden die Zugteilnehmer mit fester und flüssiger Kost reichlich verwöhnt. Noch zweimal wurde unterwegs ein Boxenstopp eingelegt, zum ersten Mal an der Karosseriewerkstatt Heyne und dann am Ostrand des „Bermuda-Dreiecke“. Die permanente flüssige Kost an allen Stellen verfehlte ihre Wirkung nicht, und so kam der „Dammer Zoch“ recht angeheitert bei Wirtin Lieschen Adam im Fuchsbau an, wo eine dörfliches Vergnügen der allerfeinsten Art seinen geselligen Ausklang fand. H.Sch.

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Die Redaktion wünscht dem Prinzen Klaus Kohlenbrenner eine schöne närrische Regentschaft.

Geboren an der Schermbecker Straße

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Tierischer Zuwachs in Erle
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, der Mond schien hell und die Nacht war klar, bekam das Pony Bella Zuwachs. Paula heißt das kleine schwarze Pony, welches direkt nach der Geburt von seinem Papa aufgeregt beschnuppert wurde.

Geburt Fohlen in Erle (32) (640x451)

Während Bella still vor sich hin litt und in den Wehen lag, lief unbeholfen ihr Liebster um sie herum und war völlig fertig. Was geschieht hier mit meiner Liebsten? Warum windet sie sich auf der Wiese hin und her, wird er sich gefragt haben. Das Ergebnis gut eine Stunde später brachte Licht in die Sache. Das „Was“ heißt Paula, die heute, zwei Tage später neugierig die vorbeifahrenden Autofahrer und Fußgänger an der Schermbeck Straße beobachtet.

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Die Hälfte ist geschafft…puh

Pony- Besitzerin Ute Kramer war von der Geburt und von Paula total ergriffen, obwohl sie sich im Tierkreißsaal bestens auskennt. Immerhin hat sie neben dem neugeborenen Fohlen gerade noch einen Wurf von neun Doggenwelpen erlebt.

Hallo Papa...ich bin deine Tochter Paula!
Hallo Papa…ich bin deine Tochter Paula!

So schön kann Landleben sein, werden jetzt viele denken. Und in der Tat, denn wo können Menschen in der Stadt Tiere so hautnah erleben, wie auf dem Land.

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Die Pferde gingen durch – 2. Tag des Sports in Wodan Damm

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In der Reithalle von Wodan Damm gingen am 2. Tag des Sport, Veranstalter war der Gemeindesportverband, am Sonntag regelrecht die Pferde durch. Nicht die dort stehenden Vierbeiner waren außer Rand und Band, sondern die Aktivsten der unterschiedlichsten Sportvereine waren voll bei der Sache und unterhielten die Besucher mit tollen sportlichen Einlagen und Tänzen.

Tag des Sports GSV 2015 (60)

Tag des Sports GSV 2015 (112)

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Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde

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Am “Tag des Sports”, der der Gemeindesportverband (GSV) in diesem Jahr zum zweiten Male veranstaltete, beteiligten sich am Sonntag in der Reithalle des Zucht-, Reit- und Fahrvereins Wodan Damm auch Kinder der Vorlongengruppe des Reitervereins Lippe-Bruch Gahlen. GSV-Vorsitzender Hans Kutscher zeigte sich sehr beeindruckt von den Darbietungen der Kinder.

Mit ihrer Trainerin Susanne Wolter hatten die Kinder zum Teil recht wagemutig wirkende Bewegungsabläufe auf dem Rücken der Pferde einstudiert.

Wodan Damm

Entsprechend groß war der Applaus, wenn die Kinder einzeln oder in Gruppen auf dem Rücken des Friesenpferdes Rasmus oder seines treuen Begleiterponys Tammy lagen, knieten oder standen und um die Trainerin kreisten, die die Pferde an einer langen Leine führte.

Wodan DammDie beiden Gruppen Des Reitervereins Lippe-Bruch Gahlen üben samstags oder montags. Sie sind ein Teil des Breitensportangebotes des Vereins , das im Verein einen hohen Stellenwert genießt. Kinder und Jugendliche, die am Breitensportangebot von Lippe-Bruch Gahlen teilnehmen möchten, sind herzlich willkommen.  Fotos: Helmut Scheffler

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Daniel Beckmann und Jennifer Schulz regieren in Drevenack

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Seit 45 Minuten ist der Regentenwechsel in Drevenack perfekt. Auf dem Kirchplatz wurden der 32-jährige Versicherungskaufmann Daniel Beckmann, der Sohn des Präsidenten Egon Beckmann, und Jennifer Schulz inthronisiert. Zum Thron gehören außerdem die drei Thronpaare Michael Meyer/Katharina Klomberg, André Oberhauser/Anke Oberhauser, Dirk Schlusemann/Lisa Köster sowie der Mundschenk Steffen Heisterkamp mit der vierten Throndame Maren Beckmann. Im Moment ziehen sie bei regnerischem Wetter durch den Ort. H.Sch./Fotos: Helmut Scheffler

89.05.2015-128

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…und auf eine grüne Bank sich setzte – wenig Besucher beim “Bankgeflüster am Samstag

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…und auf eine grüne Bank, die blau angestrichen war, sich setzte….
Nur wenige vorbeiziehende Besucher nahmen hier Platz, denn die Bänke vor den Geschäften auf der Mittelstraße waren doch eher nur zum Bestaunen, als zum Ausruhen gedacht.

Teilweise liebevoll, bis hin zu „fantasievoll und künstlerisch“ und mit pfiffigen Ideen, dekorierten die Einzelhändler ihre „Bank“ beim diesjährigen „Bankgeflüster“ um Kundschaft auf sich aufmerksam zu machen.

Schatzi, schau doch mal...nix wie weg hier, denkt der Mann vor dem Schmuckgeschäft.
Schatzi, schau doch mal…, sagte die Frau. Nix wie weg hier, dachte sich  der Mann beim Anblick der Bank vor dem Schmuckgeschäft.

Leider ließen sich nur wenige Besucher zu einem gemütlichen Bummel am heutigen Samstag auf der Einkaufsmeile in Schermbeck blicken. „Zu viele andere Veranstaltungen in der Umgebung sind wohl mit Schuld daran, dass es sehr ruhig ist. Der Tag ist nicht optimal gewählt“, sagte eine Verkäuferin bei Hören und Sehen Tinnefeld.

...und der verführte zum Bleiben.
Sekt für nette Frauen…und der verführte zum Bleiben.

Nur an vereinzelten Ständen, und häufig auch „unter Nachbarn“ machten es sich viele Geschäftsleute gemütlich. Wie beim TC Grün-Weiß Schermbeck. Kein Wunder, dass hier besonders die Damenwelt, während die Männer am Bierstand standen, kleben blieb. Hier gab es ein Gläschen Sekt. Und wie die Damen nun mal sind, blieb es nicht nur bei einem Glas Perlwein, so dass die Runde binnen kurzer Zeit immer lustiger wurde.

...ob mein Bräutigam wohl heute noch kommt?
…ob mein Bräutigam wohl heute noch kommt?

Thorben und Annalena Ufermann neues Drevenacker Kinderschützenpaar

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Was die “Großen” können, das können in Drevenack auch die Nachwuchsschützen. Ihr neues Königspaar wurde heute ebenfalls inthronisiert. Neuer Kinder-Schützenkönig ist Thorben Ufermann. Er wird von der Königin Annalena Ufermann während seiner einjährigen Regentschaft ebenso unterstützt wie von den vier Hofpaaren Sebastian Hille/Hannah Schulte, Benjamin Isselmann/Ariana Schlümer, Jonas Schulte/Celine Winterboer und Christian Hille, Sophie Kaminksi. H.Sch./Fotos: Helmut Scheffler

89.05.2015-193


Blüten sind die Liebesgedanken der Natur

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Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832

Tristesse im Garten adé. Wer sich einmal die Artenvielvielfältigkeit der unterschiedlichsten Rhododendronsträuchern angeschaut hat, der kommt regelrecht ins Staunen.

Fachmann in allen Fragen rund um den Rhododendron ist Senior Werner Wüstemeyer. Seit 1970 hat der  die unterschiedlichsten Arten und Kreuzungen in seinem Garten vereinigte, mitgebracht teilweise von seinen Reisen, oder von Berufskollegen.

So kamen in den Jahren immer mehr neue Pflanzen hinzu. Ob bodendeckende Sträucher, Wildarten aus dem ostasiatischen Raum, Farben von lila, weiß und rosa, die Vielfältigkeit ist einmalig.

Farbenprächtiger Rhododendron und Blumen bei Wuestemeyer (9)

Neben Rhodendron gibt es aber bei Wüstemeyer noch viele weitere total unterschiedliche Gartenpflanzen, die jeden Steingartenbesitzer wankelmütig werden lassen kann, denn diese Farbenpracht können keine weißem, grauen oder schwarzen Beetsteine ersetzen?

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Männergesangverein “Eintracht” lud zum Pfingstsingen ein

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Bei strahlendem Sonnenschein veranstaltete der Männergesangverein “Eintracht” am Pfingstsonntag ein Pfingstsingen, an dem sich mehrere Musikgruppen beteiligten. Ralf Bose war mit der Kamera dabei und hat uns ein paar Fotos zur Verfügung gestellt.

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Schermbeck: Eine Menschenkette von Kirche zu Kirche

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In Schermbeck wurde gestern ein ökumenischer Pfingstgottesdienst gefeiert

Schermbeck Die Serie der Veranstaltungen anlässlich des 100-jährigen Kirchbau-Jubiläums der Ludgeruskirche wurde am Pfingstmontag mit einem ökumenischen Gottesdienst fortgesetzt. Die Gläubigen der evangelischen Georgsgemeinde und der katholischen Ludgerusgemeinde machten in eindrucksvoller Weise deutlich, wie sehr ihnen an einem Miteinander im Kleinstädtchen gelegen ist, in dem noch vor einem Menschenalter Christen beider Konfessionen nicht allzu gut aufeinander zu sprechen waren und ein gemeinsamer Kirchgang nach dem jetzigen Muster noch nicht vorstellbar war.
Nach dem Muster des Wandelkonzertes zu Beginn des Jahres trafen sich evangelische und katholische Christen am Pfingstmontag zunächst in der Georgskirche, wo die Pfarrer Dieter Hofmann und Klaus Honermann, gemeinsam vor dem Altar stehend, die Freude über das Miteinander teilten. Pastor Honermann erzählte von seinen Erfahrungen in Brasilien, wo die Menschen im Gottesdienst ihre Freude lautstark in die Welt hinausgerufen hätten. Das sei zwar im westfälischen Grenzland mit den Menschen eines moderaten Temperamentes nicht zu erwarten, aber man könne froh sein, dass sich so viele Menschen für die Bildung einer Menschenkette auf den Weg machen würden.

Eine Menschenkette verband am Pfingstmontag die evangelische Kirche (im Hintergrund) aber nur, wenn die Kirche auch zu sehen ist mit der katholischen Kirche, in denen jeweils ein Teil eines gesamten Gottesdienstes gefeiert wurde. Foto Scheffler
Eine Menschenkette verband am Pfingstmontag die evangelische Kirche (im Hintergrund) aber nur, wenn die Kirche auch zu sehen ist mit der katholischen Kirche, in denen jeweils ein Teil eines gesamten Gottesdienstes gefeiert wurde. Foto Scheffler

Eine Bläsergruppe der Blaskapelle „Einklang“ führte mit dem mehrmals gespielten Lied „Ein Haus voll Glorie schauet“ die Menschenkette an, die sich nach dem pfingstlich geprägten Motto „Mit Gottes Geist unterwegs“ von der Georgskirche auf den Weg machte und so lang war, dass ihr Anfang schon das Kirchenportal von St. Ludgerus erreicht hatte, als die letzten Teilnehmer noch den Weg durch die Georgstraße und über die Mittelstraße von der Volksbank aus vor sich hatten. Einige Teilnehmer trugen Schilder mit den Wünschen der Menschenkette. „Frieden für Syrien“ und „Keine Gewalt gegen Kinder“ wurden ebenso erwünscht wie „eine barmherzige Kirche“, eine „freundliche Aufnahme von Asylbewerbern“ und „eine lebendige Ökumene“. Beim Einzug in die Ludgeruskirche begleiteten die Blasmusiker den Lobgesang „Großer Gott, wir loben dich“.
Der in der Georgskirche begonnene Gottesdienst wurde mit dem Evangelium in St. Ludgerus fortgesetzt. Pfarrer Hofmann befasste sich in seiner Predigt mit dem Pfingstfest. Diakon Karl Haßlinghaus sprach die Fürbitten, zu denen auch die Sehnsucht nach der Einheit der Christen gehörte.
Am Ende des Gottesdienstes betrat der Männergesangverein „Eintracht“ die Kirche. Die Glückwünsche des Vorsitzenden Michael Göbel zum 100-jährigen Kirchbau-Jubiläum unterstrich der von Walter Buß dirigierte Chor mit mehreren Liedern: mit Robert Prachts „das Morgenrot“, mit dem hymnischen Lobgesang „Musica zu Ehren“ und dem dalmatinischen Volkslied „Mala Moja“.
Ein Teil der Gottesdienstteilnehmer folgte der Einladung Pastor Honermanns in die Bücherei an der Erler Straße, wo ein Mitbring-Büfett eine reichliche Auswahl bot. Die „Eintracht“-Sänger schwärmten in mehreren Liedern von Wein und Bier. H.Sch.

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Fotostrecke: Schützenfest Weselerwald 2015

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Fotostrecke
Am 14. Mai holte Tobias Laakmann den Vogel runter und wurde damit neuer König des Schützenvereins Weselerwald und Umgebung. Fotostrecke vom Donnerstagnachmittag und der Inthronisierung auf der Festwiese des Landhotels Voshövel.

Ein Hauch von Afrika – Trommel-Projekt bereitete den Grundschülern riesigen Spaß

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Schermbeck Ein Hauch von Afrika wehte heute Morgen durch die Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule. Die ganze Schulgemeinde ließ sich in ihrem Jubiläumsjahr einfangen vom Trommel-Projekt „Zauberinsel Tamborena“.
Nach 2006 und 2014 waren Mitarbeiter der Tamborena GmbH zum dritten Mal in der Schule. Trommler „Tam-Tam-Thomas“ und D-Jane Ewa nahmen die 170 Kinder mit auf eine Reise zur afrikanischen Zauberinsel Tamborena, wo die Kinder Trommeln, Tanzen und Singen als afrikanischen Dreiklang der guten Laune kennen lernten. Eine Stunde lang probten die ersten beiden Jahrgänge, danach die Jahrgänge drei und vier, Die Kinder waren so gelehrig, dass beim nachfolgenden Mit-mach-Konzert alle Klassen gemeinsam ihren Eltern und Großeltern ein Feuerwerk der guten Laune bescheren konnten.

Trommeln, Tanzen und Singen standen heute im Mittelpunkt eines Trommel-Projektes an der Schermbecker Gemeinschaftsgrundschule. Foto: Helmut Scheffler
Trommeln, Tanzen und Singen standen heute im Mittelpunkt eines Trommel-Projektes an der Schermbecker Gemeinschaftsgrundschule. Foto: Helmut Scheffler

Für den Flug mit einem Jet zur Insel benötigten die Kinder das Reise-Lied „Komm, wir geh´n nach Tamborena“. Es war genauso schnell einstudiert wie das Begrüßungslied „Sa wa bo na“, das Mut-mach-Lied „Si sa mie le“. Wer sich mit dem Tieren auf Tamborena vertragen will, der muss mit ihnen tanzen. Einzelne Klassen tanzten wie Gazellen, Krokodile, Elefanten oder Affen, wobei Gesänge und Trommelrhythmen ganz unterschiedlicher Art das Tanzen begleiteten. Beim abschließenden Trommel-Tanz-Zauber-Lied wurden die Erwachsenen von den Kindern auf die Tanzfläche geschoben und gezerrt, wo die „Großen“ beweisen mussten, dass auch sie geeignet sind für die Zauberinsel. H.Scheffler

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Schermbecker Sponsorenlauf wurde zum sportlichen Höhepunkt

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Schermbeck Von wegen träge Jugend, die nur vor dem Fernseher oder dem Computer sitzt. 170 Jungen und Mädchen der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) räumten heute Vormittag gründlich mit diesem Vorurteil auf. Sie liefen und liefen und übertrafen dabei bei weitem die Schätzungen der Organisatoren des Sponsorenlaufes, den die Schulgemeinde anlässlich ihrer 100-Jahrfeier veranstaltete.
Olaf Thon hatte nicht vergessen, dass seine beiden Kinder Anika und Julia um die Jahrtausendwende Schülerinnen der GGS waren. So ließ er sich gerne als prominenter Mitstarter anwerben und verteilte sogar noch vor der ersten Runde Autogramme an die Kinder.
In Höhe des Schulhofeingangs starteten um 8.30 Uhr alle acht Klassen gemeinsam zu einer ersten Aufwärmrunde, an der sich neben Olaf Thon auch die sportliche Leiterin Jessica Steigerwald und einzelne Lehrer beteiligten. Die 400 Meter lange Strecke führte im ersten Teil an der Südwand des Pavillons vorbei in Richtung Sportplatz und von dort zum Tiefen Weg und in Richtung Nelskamp. Über den schmalen Feldweg an der Westseite des Hauptgebäudes gelangten die Kinder zurück zum Hausmeistergebäude, wo sie zur Belohnung für jede zurückgelegte Runde ein Gummiband übers Handgelenk streifen durften.

Fußball-Promi Olaf Thon startete mit den Kindern der Gemeinschaftsgrundschule die Aufwärmrunde des Sponsorenlaufes. Foto: Helmut Scheffler
Fußball-Promi Olaf Thon startete mit den Kindern der Gemeinschaftsgrundschule die Aufwärmrunde des Sponsorenlaufes. Foto: Helmut Scheffler

Damit es nicht zu eng auf der Strecke werden konnte, wurden parallel zum Sponsorenlauf Weitsprung und Schlagballweitwurf als Bestandteile der diesjährigen Bundesjugendspiele absolviert. Dort gab es allerdings nur wenige Zuschauer, weil fast alle Eltern und Großeltern am Rundkurs standen, um ihren Nachwuchs beim Sponsorenlauf anzufeuern. Ingeburg Heyne kam aus dem Staunen nicht heraus. Ihr siebenjähriger Enkel Ben erwies sich als einer der eifrigsten Gummiband-Sammler und hätte dabei seine Sponsoren arg geschröpft, wenn nicht die Schule 20 Runden als Obergrenze für das Sponsoring festgelegt hätte. Die Wetterbedingungen waren einfach ideal. Kühler Wind, aber kein Regen und keine Dauerbestrahlung durch die Sonne. Zudem gab`s in der Nähe des Zieldurchlaufs erfrischende Getränke oder Obst, das von REWE-Conrad gesponsert wurde. Für die Erwachsenen boten helfende Mütter Kaffee an.

Rund ums Schulgebäude führte die 400 Meter lange Laufrunde beim heutigen Sponsorenlauf. Foto: Helmut Scheffler
Rund ums Schulgebäude führte die 400 Meter lange Laufrunde beim heutigen Sponsorenlauf. Foto: Helmut Scheffler

Wer das Rennen beendete, ging in einen Raum der Offenen Ganztagsschule, um die Gummibänder von Annabelle Bockamp, Uta Lensing und Conchita Schröder zählen und auf der Sponsorenkarte als Rundenzahl notieren zu lassen. Für den sechsjährigen Erstklässler Kyan stand schon zeitig fest, dass durch das Sponsoring seiner Verwandten 120 Euro in die Schulkasse fließen würden. Alle Kinder erhielten eine Urkunde und einen bunten Ball der Volksbank Schermbeck.

„Das macht Spaß!“, signalisierte die Drittklässlerin Greta Sümpelmann beim Sponsorenlauf mit ihrem Daumen. RP-Foto Scheffler
„Das macht Spaß!“, signalisierte die Drittklässlerin Greta Sümpelmann beim Sponsorenlauf mit ihrem Daumen. RP-Foto Scheffler

Eine exakte Auswertung steht zwar noch aus, aber eine erste Überschlagsrechnung ergab gestern, dass durchschnittlich 15 bis 20 Runden gelaufen wurden und ein Erlös in Höhe von etwa 9000 Euro erlaufen wurde. Ein Vergleich mit einem früheren Sponsorenlauf war nicht möglich, weil es seit mindestens 15 Jahren keinen ähnlichen Lauf an der Schule gegeben haben soll.
„Wir können das Geld gut gebrauchen“, freute sich Schulleiterin Gunhild Lohuis über die hohe Gesamtsumme. Im Rahmen der mehrtägigen Jubiläumsfeier, die heute mit einem offiziellen Festakt ausklingen wird, sind zu deckende Kosten entstanden. Ein Teil wird per Entscheidung der Schulpflegschaft für einen sozialen Zweck innerhalb Schermbecks verwendet. Was dann noch übrig bliebt, soll für Sport- und Spielgeräte, für die Verbesserung der elektronischen Geräte oder für Anstreicherarbeiten an einigen Stellen verwendet werden. H. Scheffler

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Sturm auf die Dammer Königsburg ist vorbei

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Der lustigste Teil des Dammer Schützenfestes ist immer der Sturm auf die Königsburg am Schützenfestmontag. So war es auch diesmal. Gleich zwei Wachen wehrten sich gegen jegliche Schikanen der Schützen und retteten so den König Florian Schleicher, der sich mit seiner Königin Karina Neuenhoff auf dem elterlichen Hof der Königin verschanzt hatte. Schützenverein DammDie Wache des Königs trat als Straßenbauer auf, weil der König dort im richtigen Leben arbeitet. Die Frauen der Nachbarschaft überlegten, wie sie der Königin, einer Studentin der Agrarwirtschaft, ein paar Nachhilfestunden geben können. Schützenverein DammEs muss nicht immer die chemische Keule sein, um landwirtschaftliche Produkte zu schützen, zeigten sie sich überzeugt. Vogelscheuchen leisten wertvolle Hilfe beim Produktschutz, besonders dann, wenn sie gleich in Scharen auftreten wie heute.  — Das ganze Spektakel wollten sich auch die älteren Schützen nicht entgehen lassen. Sie ließen sich gerne von Werner Pannebäcker in Appi Bergers Rentnerkarren zur Königsburg kutschieren. Inzwischen sind Thron, Wache und Schützen wieder zum Küpperskamp zurückgekehrt. H.Sch./Fotos: Helmut Scheffler

Schützenverein Damm

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Erinnerung an die Kommunion Schermbeck 2015

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Soeben entdeckt auf Youtube! Das Kommunionslied 2015 “Regenbogen, buntes Licht” von St. Ludgerus, Schermbeck

Schermbeck-Online.TV – Jung und dynamisch – Vertreterversammlung Volksbank Schermbeck

Großer Auftritt der BroadwayVoices in Dorsten

Gesamtschule Schermbeck: „Es waren schöne, spannende Jahre“

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Gesamtschule Schermbeck verabschiedete 151 Zehntklässler
Schermbeck Mit einem Gottesdienst in der Ludgeruskirche begann für 151 Zehntklässler der Gesamtschule am Donnerstag die Verabschiedung in die Berufsausbildung oder in die Oberstufe.

Den Gottesdienst zum Thema „Als bekäme ich Flügel – den Aufbruch wagen“ gestalteten die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 unter Anleitung der Lehrer Wibke Klees, Anika May, Jennifer Meistrowitz und Kristin Baf-Goral.

Schermbeck, Gesamtschule 11.06.2015 128 (47)
Im proppenvollen Saal der Gaststätte Ramirez begann anschließend der von Stufenleiterin Heike Ahr geleitete gesellige Teil der Abschlussfeier. Durch das Programm führten Kathrin Eversmann und Tim Josten. Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 eröffneten mit „See you again“ den musikalischen Reigen. Eine erst kürzlich von den Entlassschülern Maximilian Boltz, Julian Hellerberg, Jan-Hendrik Schoppen, Philip Laiquddin und Maximilian Johannes Bienbeck gegründete Band begeisterte die Zuhörer. Für Schmunzeln sorgten Katharina Schriefers und Anika Hetkämper mit ihrem Lied „Lasst uns geh´n“ mit der Feststellung „Hinter Dorsten, Schermbeck und Gahlen hören die Lehrer auf Fragen zu stellen.“ Elisa Henzel ließ sich bei ihrem Querflötenbeitrag von Britney Spears´ „Everytime“ durch die technischen Probleme der Begleit-CD nicht aus der Ruhe bringen.

Schermbeck, Gesamtschule 11.06.2015 128 (59)
Die originelle Art, mit der die Schulleitung seit Jahren „trockene“ Abschiedsansprachen umgeht, wurde auch in diesem Jahr fortgesetzt. Schulleiter Norbert Hohmann und Lehrerin Heike Ahr traten als verkleidete Teufel und Engel auf die Bühne, um die dem Engel und Teufel nachgesagten Denkweisen auf das schulische Leben zu übertragen und dabei witzige Begebenheiten wie das Abspachteln von festgeklebten Kaugummis in Erinnerungen zu rufen.

Schermbeck, Gesamtschule 11.06.2015 128 (15)
Die Glückwünsche der Gemeinde verband der stellvertretende Bürgermeister „Engel“bert Bikowski mit der Erinnerung an die Leistungen der Lehrer und Eltern und mit der Empfehlung an die Schüler: „Behaltet Bodenhaftung!“Viel Lob für die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, und für die gute Klassengemeinschaft gab es Torsten Lenuck, dem Vertreter der Schulpflegschaft.

Schermbeck, Gesamtschule 11.06.2015 128 (67)
Als Vertreter der Schüler erinnerten Anica Schwabe und Merle Fleischer an den Schulstart vor sechs Jahren, an die Radtour im sechsten Jahrgang, an Klassenfahrten, Exkursionen und den Schüleraustausch. „Es waren schöne, spannende Jahre“, bilanzierten die beiden Schülerinnen.
Nach dem gemeinsam gesungenen Lied „Ein Hoch auf uns“ von Andreas Bourani, das erstmals den traditionsreichen Song vom „Klassenkameraden“ ersetzte, erhielten die Schüler ihre Zeugnisse und Rosen als Abschiedsgeschenk von ihren Klassenlehrern Mirko Birkholz/Wibke Klees (10a), Karin Jasper-Kock/Tobias Obrecht (10b), Christian Rohmert/Anna Mielimaka (10c), Anika May/Sven Merkelbach (10d), Bert Schönberger/Ute Nienhoff (10e) und Claudia Brandt/Bianca Sadowski (10f). Von den 151 Entlassschülern erhielten 90 den Qualifikations-Vermerk als Berechtigung für den Besuch der Oberstufe. 80 dieser Schüler mit Q-Vermerk bleiben der Schermbecker Gesamtschule in der Oberstufe treu. H. Scheffler

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Neue Krudenburger Majestäten: Marcel und Tanja

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Seit einer Stunde sind Marcel Denekamp und Tanja Bohsmann offiziell die neuen Krudenburger Majestäten. Nach der vom Präsidenten Alferd Schüring geleiteten Krönung zogen die Majestäten mit ihrem Throngefolge und mit den Schützen durchs Dorf, musikalisch begleitet vom Tambourkorps Drevenack. Fotos: Helmut Scheffler
13.06.2015-112

Thronpaare sind:

Sylvia & Detlev Gehrke
Sigrun & Klaus von Mallinckrodt

Waltraud & Klaus Schradi
Antonia & André Kok
Dorothee Krüll & Thomas Reselski
Lisa Bohsmann & Maik Benninghoff
Jessica & Uwe Lang

 

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